Die Missen sagen JA
Wir haben also eine neue Miss Schweiz. Sie heisst Fiona Hefti, ist 24, kommt aus Zürich (für einmal nicht die Lachnummer der Schweiz) und sieht so aus:
Die diesjährige Miss Schweiz fällt also erneut dadurch auf, dass sie in der Masse der Schweizer Frauen eben nicht auffällt. Mit Wehmut erinnern wir uns an die Zeiten, als noch Frauen zur Miss gekürt wurden, die "etwas anders" waren - eben das gewisse Etwas hatten. Naja, eigentlich gab es da nur eine, und sie ist und bleibt für mich bis heute Miss Schweiz: Melanie Winiger.
Wie dem auch sei - bei der Miss Schweiz-Wahl geht es ja längst nicht nur um Schönheit. Besonders nicht im Abstimmungsmonat September! Denn obschon mit Fiona Hefti ein typisches Schweizermädchen gewählt wurde, standen ja noch andere zur Wahl.
Und siehe da: Den "Prix Amitié" für die bei den 16 Finalistinnen beliebteste Kandidatin erhielt eine gewisse Jasmina Sarajlic. Damit bewiesen die 16 Damen zwar einen fragwürdigen Sinn für Ästhetik, aber gleichzeitig auch politisches Fingerspitzengefühl. Wenn das kein Votum ist für 2xJA zu den Einbürgerungsvorlagen am 29. September!
1 comment:
"(...)kommt aus Zürich (für einmal nicht die Lachnummer der Schweiz) (...)"
Diese Eintrag ist ja an Borniertheit nicht mehr zu überbieten: eben typisch Zürich!!!
Am meisten genervt hat mich, dass diese Tussi mit ihrer Zürischnurre ihre Ostschweizer Herkunft verleugnete!
Roman Lüthi
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